Das Nicht-Kämpfen in der Kampfkunst
Kampfkunst kann man mit Kraft und Technik betreiben oder aber den Ki-Aspekt (die Bewusstseinskräfte) dazu entdecken. Die meisten asiatischen Kampfkünste, so auch Karate, sind von den Ursprüngen her mit Ki verbunden. Meist blieb es jedoch wenigen alten Meistern überlassen, die, als ihre körperliche Kraft nachließ, die Ki-Kraft entwickelten. Mit dieser geistig-körperlichen Haltung waren sie auch im hohen Alter in einer besonderen Kraft.